Tipps, wie BYOD auch in deinem Unternehmen funktioniert
„Bring your own Device“ scheint auf den ersten Blick eine verlockende Möglichkeit für die Nutzung von mobilen Geräten zu sein. Doch damit die Umsetzung auch gelingt und der bestmögliche Erfolg erzielt wird, gibt es einige Dinge zu beachten.
1. Regeln aufstellen
Es sollte klar definiert sein, welche Geräte im Unternehmen verwendet werden. Wird ausschließlich mit privaten Devices gearbeitet oder wird die mobile IT vom Unternehmen zur Verfügung gestellt? Die Grundvoraussetzungen sollten klar definiert sein und es sollten Richtlinien für die Nutzung aufgestellt werden.
2. Geräteverwaltung
Wer kümmert sich um die Devices? Gerade im Bereich von Mobile Device Management ist Expertenwissen gefragt. Kann die IT-Administration von der unternehmenseigenen IT-Abteilung übernommen werden oder ist es besser, sich eine MDM-Lösung von außerhalb zu besorgen? Diese Frage sollte zwingend im Vorfeld geklärt werden.
3. Schadensfallregelung
Was passiert im Falle eines Verlustes oder Defekts des Devices? Unternehmen sollten diese Risiken mit jedem BYOD-Nutzer vertraglich festlegen und absichern lassen. Beim Verlust der privaten Geräte dürfen dann aus Sicherheitsgründen sämtlichen Daten gelöscht werden – berufliche und private.
4.⠀Datensicherheit gewährleisten
Sensible Daten gehören in jedem Berufsalltag dazu. Durch die DSGVO hat der Datenschutz vor einigen Jahren nochmal stärker an Bedeutung gewonnen. Die Verknüpfung von privaten und beruflichen Daten spielt bei BYOD eine entscheidende Rolle. Die Datensicherheit muss im Fokus liegen und jederzeit gewährleistet sein. Auch hier kommt wieder die passende MDM-Software ins Spiel. Egal ob eine externe IT-Administration oder mit Hilfe der eigenen internen IT-Abteilung – Datenschutz dank MDM ist die Grundlage für BYOD.